„… dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist“
Автор: Richard A. Huthmacher
Год издания: 0000
„In der Leidenschaft, mit der die Liebe nur das Wer des anderen ergreift, geht der weltliche Zwischenraum, durch den wir mit anderen verbunden und zugleich von ihnen getrennt sind, gleichsam in Flammen auf. Was die Liebenden von der Mitwelt trennt, ist, dass sie weltlos sind, dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist.“ Nachdem ich in den letzten sechs Jahren funfundsiebzig Bucher geschrieben habe (allein in den letzten achtzehn Monaten – geradezu mit dem Mute der Verzweiflung, das heraufziehende Inferno erahnend – fast vierzig) und weil, in der Tat, die durch wenige Verbrecher, viele Helfer und unzahlige Mitlaufer herbeigefuhrte globale Katastrophe, fur die interessierte Kreise einem Virus die Schuld zuweisen (wollen), immer mehr ihren Lauf nimmt, mochte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bucher nicht verbrennen, indes, in neuer digitaler Zeit, deren Dateien loschen wird –, will ich, sozusagen als (vielleicht endgultiges, bestenfalls vorlaufiges) Vermachtnis, das, was ich „aufs Papier gebracht“, hier zusammenfassen, um es der Nachwelt zu uberliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen konnen, was ich gefuhlt, was ich gedacht, was fur mich und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkundet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Wurde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass mehr als die Halfte aller Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glaubten, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machten. Deren Verblendung Hybriden schuf. Aus Mensch und Tier. Zu eigenem Behuf. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie konnten Lucem-Ferenten sein, auch wenn sie nur Luzifere waren, auch wenn ihre satanische Macht der Menschheit nur Not und Elend gebracht. Deshalb schreib ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der alten Zeit – trotz all seiner Unzulanglichkeit – weiterhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, falls dieses Vermachtnis nur Zwischenbilanz, nur vorlaufig Ergebnis, weil wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, einen Larry Fink und nicht zuletzt deren erbarmliche Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Bevor die Menschheit erlitt unumkehrbaren Schaden.
Hausliches Zwischenspiel. Домашняя интерлюдия. Учебное пособие. Начальный этап (3-й шаг)
Автор: О. И. Кульчицкая
Год издания:
Пособие состоит из адаптированных оригинальных рассказов немецкого автора Ганса Фаллады, представленных в виде текстового материала, и разработанных к этим рассказам комплекса разноуровневых заданий, являющихся продолжением лексико-грамматического материала, представленного в первом и втором пособии серии «Lesen wir mit!» – «Geschichten und Gedichte fur die Anfanger» и «Kriminalgeschichten». В конце пособия вы найдете краткий немецко-русский словарь. Предназначен для студентов вузов и всех, изучающих немецкий язык. Издание 2-е, исправленное и дополненное.
«Я дома между днем и сновиденьем…» Райнер Мария Рильке. Ранние стихотворения / Rainer Maria Rilke. „Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum…“
Автор: Райнер Мария Рильке
Год издания:
Книга представляет собой собрание стихотворений Райнера Марии Рильке (1875–1926) из поэтических книг „Larenopfer“ – «Жертвы ларам» (1895), „Traumgekront“ – «Увенчанный грезами» (1896), „Advent“ – «Адвент» (1897), „Die fruhen Gedichte“ – «Ранние стихотворения» (1899). Каждое стихотворение приводится сначала с включенным в него (в скобках) дословным переводом на русский язык и лексическим комментарием, а затем повторяется уже без перевода. Такой подход дает возможность читать поэзию на немецком языке даже читателю, который только начинает осваивать этот язык.
Physiker zwischen Autonomie und Anpassung
Автор: Mark Walker
Год издания:
Welche Rolle spielte die Deutsche Physikalische Gesellschaft in den Jahren der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, welche Position nahm sie im Prozess der wissenschafts- und forschungspolitischen Neuorientierung ein und was war ihre Funktion im politischen Macht- und Handlungsgefuge des Dritten Reiches? Welchen Einfluss hatten die Vertreter der so genannten «Deutschen Physik» in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und in der damaligen Physik generell? Welche Handlungsspielraume hatten die Physiker im Dritten Reich, sich der Vereinnahmung durch ein totalitares und verbrecherisches Regime zu entziehen? Eine Gruppe namhafter Autoren versucht Antworten auf diese Fragen zu finden und beleuchtet die wissenschaftsimmanenten Aspekte sowie die gesellschaftspolitischen Zusammenhange, die die Geschichte der Deutschen Physikalischen Gesellschaft wahrend des Dritten Reiches im Spannungsfeld zwischen politischer Anpassung und wissenschaftlicher Autonomie bestimmt haben.