![]() | Der klobige Bentley ratterte uber die Schlaglocher der ramponierten Kustenstra?e. Mehrmals hatten sie sich bereits verfahren. Es ging auf Mitternacht zu. Wie aus heiterem Himmel stieg der Chauffeur in die Eisen, so dass die Grafin im Fond des Wagens ordentlich durchgeschuttelt wurde. Die Grafin blickte angestrengt durch die milchigen Scheiben. Und erschrak. Mein Gott – das, was dort auf der Stra?e stand und ihren Weg blockierte, war kein Kind. Es war eine Marionette. Ohne Puppenspieler – ohne Faden. Stattdessen hielt sie ein blutverschmiertes Messer in der rechten Hand. Und mit der Linken zog sie eine ubel zugerichtete Leiche hinter sich her. |